Über Optibau

Das ist OptiBau

OptiBau wurde 2011 lanciert mit dem Ziel, die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten des Ausbaugewerbes zu verbessern und ihre körperlichen Belastungen zu senken. Insbesondere der horizontale und vertikale Transport von Lasten mit immer grösseren Dimensionen und Gewichten macht den Beschäftigten zu schaffen. Diesen gilt es durch vermehrte Hilfsmittel und eine verbesserte Baustellenlogistik zu optimieren.

In einer ersten Phase erarbeitete OptiBau wichtige Informations- und Hilfsmittel. Es wurde jedoch auch deutlich, dass sich beim konkreten Umsetzen alle wesentlichen Akteurinnen und Akteure der Bauwirtschaft beteiligen müssen. Also, die Bauherrschaft, die Planenden, die Bauleitung sowie die ausführenden Unternehmen.

Seit 2021 liegt nun der Schwerpunkt von OptiBau auf dem realen Umsetzen der Erkenntnisse und Anliegen des Projektes auf den Baustellen. OptiBau setzt verstärkt auf die Sensibilisierung und Vernetzung mit den relevanten Akteurinnen und Akteuren, und die Kooperation mit bauenschweiz und der Suva wurde ausgebaut. Letztlich leistet OptiBau einen Beitrag zu fairen und attraktiven Arbeitsbedingungen auf der Baustelle und damit zu einer nachhaltigen Imageverbesserung der Bauberufe.

Trägerschaft

OptiBau ist ein Gemeinschaftsprojekt der Arbeitgeberverbände des Ausbaugewerbes, der Suva und der Gewerkschaft Unia; finanziert durch paritätische Kommissionen des Ausbaugewerbes.

OptiBau wird getragen und finanziert von den folgenden paritätischen Kommissionen des Ausbaugewerbes:

Paritätische Landeskommission im Metallgewerbe

Zentrale Paritätische Berufskommission Plattenlegergewerbe
Paritätische Kommission Marmor und Granit

Schweizerische Paritätische Berufskommission Holzbau

Paritätische Landeskommission Gebäudehüllengewerbe